Bruno Tilz Prof. Daum 1 B Baritone

6

Baritone Mouthpiece

  • Model Prof. Daum
  • Inner diameter of the cup: 25.0 mm
  • Bore: 5.8 mm
  • Shaft Nr: 2
  • Suitable for baritone or old German trombone
  • Cup depth: Medium
  • Colour: Silver plated
Available since June 2008
Item number 209992
Sales Unit 1 piece(s)
Cup Depth Medium Depth
Cup Diameter 25 mm
Finish Silver Plated
B-Stock from 1.139 kr available
1.333 kr
Including VAT; Excluding kr200 shipping
In stock
In stock

This product is in stock and can be shipped immediately.

Standard Delivery Times
1

6 Customer ratings

4.5 / 5

You have to be logged in to rate products.

Note: To prevent ratings from being based on hearsay, smattering or surreptitious advertising we only allow ratings from real users on our website, who have bought the equipment from us.

After logging in you will also find all items you can rate under rate products in the customer centre.

response

sound

quality

4 Reviews

google translate de
Unfortunately there was an error. Please try again later.
A
Sehr gutes Mundstück, vor allem für hohe Lagen
Anonymous 14.03.2017
Ich spielte Jahrzehnte auf einem 6-1/2 AL von Tilz. Für die Baritonstimme im Verein für mich langezeit das ideale Allroundmundstück. Da ich in der Zwischenzeit auch in einer böhmischen Kleinformation die Tenorstimme spiele, kam ich nach längeren Spielereien öfters an meine Grenzen und musste mich oftmals quälen, denn für dauerhaft in hohen Lagen ist das 6-1/2 AL nicht so geeignet.

Zwischendrinn probierte ich erst ein 12C von Stölzl. Dieses Mundstück geht saugut in die Höhe, aber der Ton war leider auch entsprechend dünn. Außerdem war ich damit immer eine Spur zu hoch, so dass ich recht weit mit dem Hauptstimmzug raus musste. Insgesamt, gerade wegen des äaußerst günstigen Preises, nicht schlecht, aber nicht mein Problemlöser.

Also wandte ich mich an die Experten von Thomann. Nach Schilderung meiner Probleme und meines Anforderungssprofils empfahl mir das Brass Team das 1B und das 2B aus der "Prof. Daum Serie" von Tilz. Diese beiden Mundstücke habe ich dann auch zum Test bestellt.

Beide Mundstücke ermöglichen eine sehr gute Ansprache in allen Lagen. Die Töne rasten hervorragend im Staccato und Legato ein, leise hohe Passage sind damit auch weitaus weniger mühevoll und verlieren ihren Schrecken.

Ich habe letztlich das 2B behalten, weil der Ton in allen Lagen voller und runder ist, als mit dem 1B. Das 1B geht noch ein Ticken besser in die Höhe, was man aber zu Lasten eines dünneren Tons geht. Das 1B ist aber auch ein sehr gutes Mundstück, welches seine Fans finden wird. Klangvorstellungen und Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Einfach mal beide ausprobieren.
quality
response
sound
2
0
Report

Report

google translate de
Unfortunately there was an error. Please try again later.
g
Top-Teil
gratschke 20.10.2009
Ich spiele Bariton (VMI 46) in einer Blaskapelle. Bislang war ich mit dem mitgelieferten B&S 61/2 AL-B sehr zufrieden und konnte damit alle Situationen bewältigen. Vor kurzem begannen die Proben zu einem neuen Stück, bei dem Passagen zwischen f´und c´´ im Pianissimo zu spielen sind. Damit hatte ich Probleme. Auf Empfehlung des Thomann-Mitarbeiters Hr. Heidenreich habe ich dieses Mundstück und die Version 1 B getestet. Ich muss sagen, ein Volltreffer:

Der Klang - butterweich in der tiefen Lage, samtig, füllig, tragend in der hohen (von wegen Messing oder Goldmessing, das Mundstück machts!) Die Ansprache - einfach top, die oben beschriebene Passage gelingt nahezu mühelos

Verarbeitung - passt, was soll man da bei einem Mundstück falsch machen? Ein Tipp für alle, die mit dem Klang ihres Horns hadern! Noch ein Wort zum 1B: prinzipiell genauso gut, hat aber m. E. untenrum weniger Fülle.
quality
response
sound
4
2
Report

Report

google translate de
Unfortunately there was an error. Please try again later.
B
Gutes Mundstück auch für weniger geübte Bläser...
Blasmusikant 28.06.2018
Ich bin Baritonist und Tenorist in einer Blaskapelle. Ich habe dieses Mundstück im Vergleich mit dem Alexander Wurz getestet. Es spricht in allen Lagen leicht an, man kann auch als weniger geübter Bläser längere Zeit relativ ermüdungsfrei im hohen Tenorhornregister spielen, der dicke Rand ist zusätzlich recht angenehm, vor allem, wenn man ansatztechnisch (noch) nicht perfekt ist. Allerdings ist der Ton dadurch relativ starr und in den unteren Lagen im Vergleich zum Alexander Wurz härter im Klang.
quality
response
sound
1
0
Report

Report