XVive U5 Wireless System Bundle 2Tr

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XVive U5 Wireless System Bundle 2Tr
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HP
Plug and Play - ein sehr anwendungssicheres System
Heiko Preller 14.08.2021
Die Anforderung: zwei Personen in klassischer Interview-Situation mit einem brauchbaren Ton versorgen, das Ganze dann aber auch in möglichst kompakter Form. Und genau dafür ist dieses System gemacht.
Es gibt zwei Sender, die mit einem Lavaliermikrofon versehen sind (dieses Mikrofon steht einem Rode-Funk-System mit Lavaliermik. in nichts nach)
Weiches Einschalten durch einen Schieberegler ist nicht meins, aber so sind fast alle Systeme heute. Aber es gibt einen "Hold", wenn man den Einschalter in die andere Richtung bewegt, dann kann nichts mehr an den Voreinstellungen verloren gehen.
Wenn man alle drei Systeme eingeschaltet hat, kann man auf den Displays sehr schnell erkennen, ob Sender mit Empfänger verbunden sind. Wenn nicht, gibt es kein langes Frequenz-Suchen, man klickt einfach durch die 6 Möglichkeiten, und man sieht, welcher Kanal an welchem Gerät ausgewählt ist. Stimmen die Kanäle für einen Sender mit dem Empfänger überein, laäßt sich das auch am Empfänger sofort ablesen. Alles sehr einfach, sehr intuitiv und ohne Schnörkel.
Man hat sowohl am Sender als auch am Empfänger die Möglichkeit, die Lautstärke in dB ablesbar zu verändern. Zuvor sollte man an seiner Fotokamera, Videokamera, Handy, die Eingangs-Lautstärke überprüfen und gegebenenfalls eher im unteren Drittel einstellen. Nun kommts aber: dann bitte nicht den Fehler machen und die Lautstärken am Sender/Empfänger so weit hochregeln, wie man glaubt, es ist laut genug.
Ich habe vor dem ersten Einsatz einen Test gemacht und festgestellt: besser, man läßt Sender wie Empfänger erst einmal auf 0 dB. Und regelt am Aufzeichnungsgerät auch nicht zu hoch. Denn wenn man das tut, vor allem an dem Sender/Empfänger, greift ein eingebauter Limiter/Compressor ein, der immer dafür sorgt, dass die Maximallautstärke nicht überschritten wird. Was aber bedeutet: wenn man sehr hoch geht, wird die Stimme auch sehr komprimiert, sie wirkt gedrückt, gepresst und nicht mehr natürlich wie im Ursprung. Besser, man regelt später am Schneidetisch oder in der DAW für Ton alles so wie man es braucht. (und bei 48 kHz ist ja auch alles kein Problem)
Dennoch ist das mit dem Limiter natürlich eine gute Sache: so hat man keinen Moment, in dem das System wirklich übersteuert, höchstens etwas "drückt", sollte es kurzfristig und unerwartet lauter werden.
Und das nenne ich ein "sicheres Sytem". Denn wenn man mitten in der Produktion ist, meist alleine, und man hat die Hände voll zu tun mit Filmen etc, dann will man nicht noch beobachten, ob der Ton sauber ist.

Es gibt ein Stereo-Kabel, mit dem man das Empfänger-System mit seinen Geräten verbinden kann. Sollte man plötzlich die Situation haben, dass man spontan von zwei Mikrofonen auf ein Mikro umschalten möchte, weil es nur noch einen Sprecher gibt und keinen Interviewpartner mehr, dann schaltet man mit einem einfachen Schieberegler, der auf dem Empfänger angebracht ist, von Stereo auf Mono. Und so ist der Ton dann sauber in der Mitte angeordnetund sitzt auf beiden Kanälen der Videokamera etc. Das ist sehr angenehm und alltagstauglich.
Der Klang der Lavaliermikrofone ist sehr ausgewogen, Stimmen klingen sehr natürlich und nicht "billig". Man muß da nichts mehr im Nachhinein verändern, was wieder eine Zeitersparnis in der Nachbearbeitung bedeutet.
Einzig und allein eine weitere Kopplungsmöglichkeit (vielleicht in Form eines begelegten Kabels) wünschte ich mir für´s Handy. Gut, nun bin ich iPhone Nutzer, ich weiß, es gibt viele Verbindungskabel, die alle anders funktionieren. Das ist generell lästig und nicht dem Hersteller anzulasten.
Ach ja, die Akkus sind LitiumIonen-Akkus, sehr klein, wie das ganze System, und halten tatsächlich 4 - 5 Std. locker. Ich habe mir zu diesem Sytstem noch eine Akku-Ladestation gekauft, die gleich mit weiteren drei Akkus bestückt ist, so hat man die Möglichkeit, wenn es doch mal eng wird, die Akkus schnell zu tauschen. (Ladezeit 2 Std., auch eine super Zeit, da kann man sogar vor Ort schon mal die einen Akkus laden und dann während der Produktion tauschen)
Vielleicht etwas zu leichtgängig sind die Kläppchen, hinter denen sich in den Sendern die Akkus verbergen. Hatte es schon, dass mir eine Klappe aufging. Aber das war es dann auch schon an Kritik.
Ich finde, das ist ein tolles System, sehr sehr klein, handlich und sehr bequem und unkompliziert zu bedienen. (Größe: die Hälfte eines Rode Link RX)
Dass nun alles in Plastik verarbeitet ist, ist eben so wie es heute ist. Ein bißchen geht an Wertigkeit verloren, aber es ist auch kein wirklicher Kritikpunkt.
Ach ja: die Reichweite der Systeme ist nicht sonderlich groß, ich glaube etwa 20-25m. Aber mal ehrlich: wer steht schon 50m mit seiner Kamera entfernt, um ein Interview zu drehen. . .

Ich werde das System behalten. Dass Thomann rattenschnell geliefert hat, fast schon selbstverständlich, aber dennoch unbedingt erwähnenswert: denn ich hatte am Dienstag eine Produktion und konnte erst am Samstag Nachmittag bestellen. Montag früh war alles da!!! - Unglaublich finde ich das immer wieder...

Kleiner Nachtrag: ein kleines Ärgernis gibt es leider doch: beide Lavalier-Mikros haben nach wenigen Einsätzen am Klinkenstecker einen Kabelbruch erlitten. Wenn es zwei Mal passiert, denke ich, das ist kein Bedienungsfehler, sondern ein Produktfehler: tatsächlich, wenn man mal genau schaut, kann das Kabel ind er Nähe der Buchse sich sehr weit verbiegen, dabei entsteht offensichtlich Kabelspannung und im schlimmsten Fall wie geschehen reißt dann wohl eines der Kabel ab. Ich habe Lavalier-Miks von ode, die sind an der entscheidenden Stelle anders gearbeitet und können nicht reißen. - Ein Mangel, den XVive unbedingt beheben muß. Ich werde beide Miks einschicken als Garantiefall, schade...
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ES
Hat mich echt aus den Socken gehauen
EECS Studio 25.06.2022
Einfaches unkompliziertes System. Im Auslieferungszustand arbeitet und klingt es zufriedenstellend. Es gibt ja noch die Möglichkeit der Nachbearbeitung. Im Zusammenspiel mit der GH4 war es anfänglich etwas tricky aber ging dann doch ganz gut.
Jetzt kommt der Hammer !!!
Sennheiser MKE2 angeschlossen geht
Sennheiser MKE4 geht
Sennheiser HSP4. geht
IMG Stageline HSE150 geht
und jetzt der Knaller : Ovid geht - Druckvoll und klingt super
schade das nur 6 Kanäle zur Verfügung stehen.
Mein Fazit - in der Preisklasse absolut konkurrenzlos
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s
steadycam 21.02.2024
complet , pour une utilisation , Camera , captation en mono et en stereo, réglage du niveau de sortie de -54db a +24bB et visualisation des batterie émetteurs et du récepteur . cela permet le raccorder sur une entrée micro jack 3.5
petit et léger fait un atout majeur ,
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