k
1. oder 2. Spitzenreiter?
Forestone Tenor Saxophone M ist für mich die Wahl auf meinem Mundstück (6'er Öffnung) als "Zweitblatt". Gegenüber einigen Schilfblättern ist dieses Forestoneblatt durchaus eine Alternative, jedoch nicht gegenüber den Woodstoneblättern. Dieses Blatt ist als Ersatzblatt der 1. Spitzenreiter. Die Spielbarkeit (Ansprache) ist in allen Lagen sehr gut, der Sound ist akzeptabel.
0
0
Report
P
Très bien sur bec Otto link n°6
Impressionnante par la facilité d'utilisation dans tout le registre (utilisée avec un bec otto link 6). Un poil faible peut être. Par contre pas aussi puissance qu'un Fibracell medium au niveau son. J'attends un F4,5 en échange d'une F3,5 que du coup je n'ai pas essayée car trop faible après test de la F4.
0
0
Report
G
Tolles Blatt
Gespielt auf Yanagisawa Nr 5 und Rico Graftonite C5.
Edit: Nun auch auf diversen Metall-MPCs.
Vergleichen konnte ich mit V16 (2) Java red (2) und ZZ (2.5).
Hauptsächlicher Einsatz: Rock, daneben auch Jazz.
Mein erster Versuch mit Kunststoffblättern, ich habe dieses Blatt und ein Forestone Unfiled MS (3.5) probiert.
Das Traditional M ist perfekt verarbeitet, absolut symmetrisch. Es hat eine unglaubliche Ansprache; durch das gesamte Register kommen die Töne mühelos, auch overtones kommen spielerisch. Es ist aber doch härter als angenommen - ich würde sagen, ein MS (=3.5) hätte eher dem V16 Nr 2 entsprochen; die oft genannte Empfehlung, Forestone Blätter um zwei Nummern stärker zu nehmen, würde ich auf 1.5 Nummern reduzieren.
Hatte ich mit den Hard-Rubber Mundstücken noch bemängelt, dass der Klang zu glatt und die sanften Töne die Stärken dieses Blatts wären, muss ich das jetzt ein wenig relativieren. Die raueren Töne, die ich mag, wurden mir mit dem Unfiled MS und dem Theo Wanne Mantra 7* gar zu schrill. Das Traditional M schuf Abhilfe. In Kombination mit dem Mantra kommt es meinem Wunschsound im Moment sehr, sehr nahe.
Edit: Nun auch auf diversen Metall-MPCs.
Vergleichen konnte ich mit V16 (2) Java red (2) und ZZ (2.5).
Hauptsächlicher Einsatz: Rock, daneben auch Jazz.
Mein erster Versuch mit Kunststoffblättern, ich habe dieses Blatt und ein Forestone Unfiled MS (3.5) probiert.
Das Traditional M ist perfekt verarbeitet, absolut symmetrisch. Es hat eine unglaubliche Ansprache; durch das gesamte Register kommen die Töne mühelos, auch overtones kommen spielerisch. Es ist aber doch härter als angenommen - ich würde sagen, ein MS (=3.5) hätte eher dem V16 Nr 2 entsprochen; die oft genannte Empfehlung, Forestone Blätter um zwei Nummern stärker zu nehmen, würde ich auf 1.5 Nummern reduzieren.
Hatte ich mit den Hard-Rubber Mundstücken noch bemängelt, dass der Klang zu glatt und die sanften Töne die Stärken dieses Blatts wären, muss ich das jetzt ein wenig relativieren. Die raueren Töne, die ich mag, wurden mir mit dem Unfiled MS und dem Theo Wanne Mantra 7* gar zu schrill. Das Traditional M schuf Abhilfe. In Kombination mit dem Mantra kommt es meinem Wunschsound im Moment sehr, sehr nahe.
0
0
Report
j
Verarbeitung gut, der Einsatz weniger
Man(n) hat halt seine Favoriten (Marke: Légère) und da fällt der Vergleich nicht sehr gut aus. Es spricht nicht in allen Lagen gleich gut an und der Klang ist eher "stählern".
0
0
Report
R
Mein erstes ernstzunehmendes Kunststoffblatt...
kommt im Vergleich mit Bambusblättern sehr gut weg und hat alle Vorteile eines Kunststoffblattes...
0
0
Report