Yamaha YFH-8315 G 02 Flugelhorn

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FlugelhornA Flugelhorn with a soft and present sound developed in collaboration with Wayne Bergeron and Jeremy Pelt.

  • Further development of the YFH-8315 G with newly developed details, such as the hollowed cylindrical brass leadpipe screw and the upper and lower valve covers
  • Result of numerous tests with Wayne Bergeron, whose ideas and suggestions led to an innovative, powerful sound that is ideal for big band settings
  • S-bore Ø: 10.5 mm (0.413")
  • Two-piece gold brass bell Ø: 151.6 mm (6")
  • Brass body
  • Malone leadpipe
  • Monel valves
  • One-piece valve body
  • Ergonomic trigger on 3rd slide
  • Clear lacquer finish
  • Incl. case and 14F4 mouthpiece
Available since August 2010
Item number 250730
Sales Unit 1 piece(s)
Bore in mm 10,50 mm
Bell (Material) Gold Brass
Valve Material) Monel
Finish Clear Lacquered
Trigger Yes
Incl. Mouthpiece Yes
Incl. Case / Gigbag Yes
38.290 kr
Free shipping incl. VAT
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S
Vergleich mit dem Adams F5 Copper Custom 050 L
Schlanypelmolch 16.01.2019
Ich habe mir dieses Flügelhorn und das Yamaha YFH-8315 G bestellt, um beide anzuspielen, weil ich für meine Laienmusik (auf sehr hohem Niveau) endlich mal ein gutes Flügelhorn brauchte (Hauptsächlich für Jazz, aber auch hin und wieder mal was klassisches). Habe mich in der Preiskategorie von 2.000-3.000 ? von einem netten Mitarbeiter beraten lassen und mir wurde gesagt, dass Adams und Yamaha am meisten dafür in Frage kämen.
Beide Instrument stehen sich in Sachen Tonqualität in fast nichts nach. Das Adams ist vielleicht etwas weicher, aber das Yamaha klingt etwas runder und klarer. Ich hatte extra die Kupfer-Version des Adams bestellt, weil ich sehr gerne extrem weich spiele, allerdings muss ich sagen, dass mich der Sound des Yamaha dann doch überzeugt hat. Das ist aber Geschmacksache.
Was keine Geschmacksache ist, ist die Verarbeitung.
Das Adams ist mit seinem Kupferschallstück sicher der größere Hingucker, aber das Yamaha ist besser gearbeitet. Am meisten fällt dies an den Ventilen auf. Die des Adams sind eher schwergängig und laufen geräuschvoll und als ich sie das erste mal ölen und sauber machen wollte, musste ich erstmal viel Abrieb/Schmutz etc. von den Zylindern entfernen. Auch danach ging es nicht wesentlich besser als vorher, was man von einem Instrument dieser Preisklasse eigentlich erwarten kann. Die Ventile des Yamaha dagegen sind extrem leichtläufig und waren von Anfang an sauber.
Der Kleine-Finger-Halter beim Adams ist offensichtlich für Zwergenhände gemacht und generell liegt das Yamaha viel angenehmer in der Hand. Am Trigger des 3. Ventils fehlen beim Adams 2 Gummiringe, sodass es jedes mal beim Zurückschnappen ein lautes Geräusch gibt. Alles nichts besonders gravierendes, aber es sind Indikatoren für eine nicht so gute Verarbeitung wie beim Yamaha.
Die Ansprache ist Ähnlich bei beiden Instrumenten, wobei hier das Adams durch den größeren Schalltrichter auch bei wenig Luft lauter klingt. Außerdem sprechen die Höhen und die Tiefen etwas besser an. Wenn man schnelle Läufe oder Praller/Verzierungen/Triller usw. (z.B. in einem Jazz-Solo) spielt, hat hier das Yamaha auch aufgrund der um Welten besseren Ventile deutlich die Nase vorne. Jeder einzelne Ton kommt zur Geltung, wo hingegen das Adams bei ähnlicher Spielweise dazu neigt, eine "Klangsoße" draus zu machen.

Fazit: Nichts desto trotz ist mir die Entscheidung schwer gefallen, weil das Adams trotz der beschriebenen kleineren Mängel ein tolles Instrument ist ,was ich jedem empfehlen kann, der ein etwas außergewöhnlicheres Flügelhorn sucht, das schön weich und satt klingt. Ich habe mich aber aus genannten Gründen für das Yamaha entscheiden, weil es mir persönlich mehr Spielfreude bereitet und ich das Gefühl habe, virtuosere Jazz-Soli wegen der leichtläufigen Ventile spielen zu können.

PS: Die Bewertung des Kundens, der die Gewinde der Ventildeckel bemängelt hat und dem Instrument deshalb in der Gesamtwertung nur einen Stern gegeben hat, kann ich nicht nachvollziehen. Ja, die Gewinde sind etwas feiner, als man das gewohnt ist, aber wenn man etwas vorsichtig und grade schraubt, dann kann sich da auch nichts verkanten!
Ich kann dieses Instrument wirklich nur weiterempfehlen!
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U
Toller Klang, Gewinde der Ventildeckel sind jedoch Frust pur!
Ulf_ 21.08.2013
Nachdem ich etwa 8 Flügelhörner durchprobiert hatte (von 600 bis 3.300 Euro) hat mir dieses bzgl. Intonation und Klang am besten gefallen.

Frust pur sind allerdings die viel zu fein geratenen Gewinde der drei Ventilzylinder, so dass sich die Ventildeckel bei jeder Ölung verkanten, selbst wenn man genau hinschaut und sehr vorsichtig und feinfühlig versucht, die Deckel auf die Ventilzylinder zu schrauben.

Dass das quasi im Blindflug gehen kann, zeigen die anderen ausprobierten Flügelhörner und die mir bekannten Trompeten. Es ist abzusehen, dass die Gewinde in kurzer Zeit im Eimer sind (und damit das gesamte Ventilgehäuse).

Manchmal habe ich schon keine Lust mehr, das Horn überhaupt auszupacken. Es ist mir unbegreiflich, wie man das so konstruieren kann. Man kann nur hoffen, dass Yamaha da schnell Abhilfe schafft, wäre sonst schade um das sonst echt tolle Instrument.

So kann ich vom Kauf nur abraten, leider.
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