Marcus Miller P5 Alder-4 DRD

8

Electric Bass

  • Alder body
  • One-piece roasted maple neck
  • Roasted maple fretboard
  • Neck profile: C
  • Scale: 34" (Long Scale)
  • Fingerboard radius: 241 mm
  • Bone nut
  • Nut width: 42 mm
  • 20 Medium small frets
  • Pickups: Marcus Vintage-Fat precision revolution split coil
  • 1 x Volume and 1 x tone control
  • Pickguard: Tortoise
  • Marcus Miller Vintage-S Bridge
  • Chrome hardware
  • Colour: Red
  • Made by Sire
Available since August 2021
Item number 512875
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Red
Soundboard Alder
Neck Maple
Fretboard Maple
Frets 20
Scale Long Scale
Pickup System P
Elektronic Passive
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
5.899 kr
Free shipping incl. VAT
In stock within 3-4 weeks
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6 Reviews

KL
Fantastic bass
Kevin Lindsay 26.08.2022
The roasted maple neck of this instrument is a delight. The rolled edges make the neck feel incredibly comfortable in the fretting hand.
The construction is really solid, and the strings ring out in all positions.
The truss rod is easy to adjust, thanks to the adjustment notch at the body end of the neck / body joints.
I've received loads of complements regarding the sound from audience members, and band members.
Sire basses are without a doubt the best valentines instruments on the market right now. I have bought three different Sire basses in the past year, and that are all great instruments.
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N
Review Marcus Miller P5 - ein pinoroter Vergleich!
Nightshifter 20.09.2021
Das komplette Review des Basses inklusive Fotos gibt es hier auf bassic.de:
:
Warum einen pinoroten Preci kaufen, wenn man schon einen besitzt?:

Ganz einfach, aus Neugierde!
Die Farbe lacht mich immer noch an und da wollte ich es nochmal wissen:
Schafft es Mr. Miller, einen passiven Preci zu basteln, der fender-like klingt und noch cool aussiehst?

Bereits seit einiger Zeit weilt ein schöner fiestaroter Squier Classic Vibe 60's der 1. Serie bei mir, der in meinen beiden Rockbands zum Liebling avanciert ist.

Marcus Miller Sire Bässe hatte ich immer mal beim Thomann in der Hand. Bei den aktiven Jazzbässsen ist der Funke leider nie übergesprungen und auch der PJ konnte mich nicht überzeugen, was wahrscheinlich und rückblickend an der aktiven Elektronik lag.

*Verarbeitung, Eigenschaften, Gesamteindruck:

Raus aus dem Millerkarton und zwischen die Finger:

Der Hals ist aber kräftig!

Klar ist die Sattelbreite breiter als die 40 mm bei meinem Squier. Aber der Hals ist deutlich fetter als der vom Matt Freeman mit seinen ebenso 42mm.

Nun ja, ist eben ein C-Shape statt Modern C. Ich merke das recht deutlich mit meinen eher kurzen Fingern.

Das geröstete Ahorn scheint zwar eine hauchdünne Lackschicht auf der Rückseite zu haben, aber diese fühlt sich super an und lässt sich prima spielen. Keine Klebegefühl - es flutscht.

Über die Kopfplattenform will ich nicht viel reden. Wer sich den Sire holt, muss eben mit dem Headstock klarkommen wollen. Natürlich geht es schöner.
Aber der dunkelbraune Teint steht ihm gut und schaut hochwertig aus.

Wer sich beim Spielen oft an den Dots orientiert könnte mit den schwarzen Dots auf dunklem Hintergrund Probleme bekommen mangels fehlender Kontrastierung zum dunkel gerösteten Griffbrett.
Seitlich sind die Dots aber weiss gehalten.

Die Mechaniken laufen gut und sind sehr stimmstabil.
Meines Erachtens in der Qualität besser als die vom Pino Squier.


Marcus Miller bewirbt ja sehr diese abgerundeten Bundenden.
Ehrlich: Ich merke beim Spielen keinen Unterschied zu meinen anderen Bässen.
Der Hals passt lückenlos und wie angegossen in die Ausfräsung des Bodys.

Die Tuner sind top. Potis und Buchse funktionieren prima und die recht einfache Bridge macht einen vertrauenswürdigen Eindruck.
Insgesamt finde ich die Gesamtqualität erstaunlich gut für diese Preis-Range.

Alle Saiten verlaufen gleichmäßig über den Hals und es macht beim Spielen alles einen sehr wertigen Eindruck.
Allenfalls die E-Saite gehört für meinen Geschmack noch etwas tiefer in den Sattel gekerbt. (siehe Foto im Review auf bassic.de!)

Aber out-of-the-Box: Sehr gut!


Das optische Highlight beim Bass finde ich den Body.
Saubere Verarbeitung in der Lackierung.
Das rot ist der Knaller und das Pickguard ist stimmiger als beim Squier CV, da weniger Gelbglimmer drin und insgesamt etwas dunkler..

Am Mono Strap Gurt hängt der Sire P5 mit seinen 3900 Gramm mit deutlich mehr Kopflastigkeit, obwohl der Squier mit 4 kg nur 100 Gramm mehr auf den Rippen hat.

Beim Legen des Basses auf die Haushaltswaage zeigt sich dann der Schwerpunkt beim Sire einiges näher an der Halsseite als beim Squier CV, der seine Waage gut hält, wenn er auf der Neckplate aufliegt. (siehe Fotos im Review auf bassic.de!)

Der P5 hat seinen Halsstabzugang in einer kleinen Fräsung am Body.
Wenn ich mir die Fräsung so anschaue hab ich etwas Bedenken, ob ich mit dem Inbus nicht beim Drehen etwas vom Lack abkratze?
Ich werde es nicht versuchen, vielleicht geht der Bass ja wieder zurück?
Den Zugang an der Kopfplatte beim Squier finde ich persönlich praktischer.

*Sound:
Kann der Sire P5 den typischen Preci-Sound mit ordentlichem Growl?
Ja, er kann.

Klingt er wie der Squier Classic Vibe?
Nein, tut er nicht.

Er klingt filigraner, hat etwas mehr Sustain und über den gesamten Frequenzbereich ausgewogener. Bei offener Tonblende etwas harscher und insgesamt nicht so sehr tiefmittig wie der Squier.

Er hat einen Preci-Sound, mit dem ich mich durchaus anfreunden kann.
Und kommt da schon klanglich mehr in die Richtung meines Yamaha BB 1024x.

Letztlich hat das Ahornboard da auch seinen Anteil dran, was ihn direkter macht und weniger „leicht verhangen“ wie das Palisandergriffbrett beim Squier.

Man kann ihm durchaus vintageartige Töne entlocken.

Macht euch einfach selbst einen Höreindruck:


Da die Videos nur mit nem Handy gemacht sind, hier noch die verschiedenen Tonspuren (auch die vom Squier CV 60s) übers irig aufgenommen:

Sire P5:


Squier Classic Vibe 60s (erste Generation):


Pros:
hochwertige gesamte Verarbeitung
tolles Spielgefühl
Klasse Optik
angenehmes Gewicht
stimmstabile Tuner


Cons:
schlechtere Sichtbarkeit der Dots auf dem Grifbrett
vermehrte Kopflastigkeit

Das komplette Review inklusive Fotos im Detail findet ihr hier auf bassic.de:
https://www.bassic.de/threads/review-marcus-miller-sire-p5.14897540/
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PB
Une beauté... mais pas que !
P-Bass Boy 28.08.2023
Cette basse est une vraie beauté. Mais pas seulement !

Qualité de fabrication au top sur tous les points, les bois, le manche torréfié est un pur régal pour les yeux, le touché.... et apporte une certaine délicatesse, un smooth au niveau son qu'une touche/manche érable non torréfié n'apporte pas....
Je la joue avec des cordes TI Jazz flats 43/100 traversant le corps (là encore un vrai plus !)
Je n'ai que changé le micro ( je voulais vraiment un son vintage) pour un 7ender vintage 63.
la facilité de jeu et le son sont tout simplement bluffants ( surtout pour une basse à ce prix !!)
Hier soir je jouais avec de nouvelles personnes qui ont tous été étonnés de la qualité de l'ensemble, surtout du son !! Un autre bassiste l'a essayée et en est tombé amoureux tout de suite... il va du coup venir faire un petit ici et s'en acheter une !!

J'ai eu dans les années 80 un 7ender Précision de 74 que j'ai beaucoup.... mais vraiment beaucoup regretté d'avoir vendu. Avec cette P5, mes larmes ont fini par sécher ;)
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Die Maschine hat Charakter!
ToniR 01.01.2024
## Exemplar Nr.1 hat einen bösen Fehler, Austausch läuft ##
Ich habe von Bässen nicht viel Ahnung und war deswegen sehr dankbar für die nette Beratung im Geschäft. Ich hatte mir viel Zeit zum Ausprobieren genommen und der ist es geworden! Warum? Zuerst das offensichtliche: Er sieht hammermäßig aus!
Ich mag es, dass es nicht so viele Regler gibt und der Bass passiv aufgebaut ist, d.h. ohne Batterie auskommt. Die ist nämlich oft genau dann leer, wenn man es am wenigsten braucht. Zum Sound: Nicht so stark in den Tiefen, aber die Mitten knarzen schön. Er steht auf jeden Fall präsent da! Ein Fender P-Bass hat mehr Tiefen und mehr Höhen, aber wie ich finde, weniger Charakter als der Miller. Mit dem Pick gespielt, kommt der Punkrock durch. Ich bin eher hinter den Vintage-Tönen her, mit der Höhenblende leicht zurückgenommen. Ich spiele im Duo mit einem Akustikgitarristen, und da ist es nichts, wenn es unten rum zu sehr schiebt. Auch das macht der Miller hier wirklich super!
Die String-Through-Body-Option ist löblich, vor allem in der Preisklasse.

Bei meinem Exemplar hat sich wohl eine Lötstelle in der Buchse gelöst, es kam kurz vor seinem ersten Gig kein Ton mehr raus. Also, passt auf, wenn irgendwas knarzt, ich habe erst gedacht, dass das Kabel Schuld ist. Mal am Kabel gefummelt, dann ging es wieder aber jetzt geht gar nichts mehr. Der Austausch läuft bereits, das ist hier alles unkompliziert. Also bin ich mal optimistisch.
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