Casio CT-S1000V

9

Keyboard

  • 61 Keys with touch response
  • With vocal synthesis function
  • 800 Sounds
  • 37 Advanced Tones
  • 243 Styles
  • 64-Voice polyphonic
  • New Vocal Synthesis function - Lyric Tones: 100 presets, max. 150 users, Lyric Tone Performance Modes: Phrase Mode, Note Mode, Vocalist: 22 types, Format: 44.1 kHz, 16 Bit, mono
  • Pitch Bend Wheel
  • 3 Parameter control knobs
  • GM compatible
  • Compatible with Lyric Creator and Casio Music Space app
  • Effects: Reverb: 24, Chorus: 12, Delay: 15, Master EQ: 10, DSP: 100
  • One Touch Presets
  • Midi recording - 6 tracks
  • Sampling: 44.1 kHz, 16 bit, stereo, sampling melody track approx. 10 seconds, sampling drum set approx. 3 seconds, sampling input: audio in or wav file
  • Functions: Auto Harmonize, Arpeggio (150), Metronome, Tuning (415.5 - 465.9 kHz).
  • Speaker: 2x 2.5 W with bass reflex
  • Battery operation possible (6x AA, not included - battery life approx. 3 hours)
  • Dimensions (WxDxH): 930 x 258 x 91 mm
  • Weight: 4.7 kg
  • Colour: Black
  • Incl. power supply (AD-A12150LW), music stand and Bluetooth dongle WU-BT10
Available since February 2022
Item number 535912
Sales Unit 1 piece(s)
Keys 61
Illuminated Push-Button No
Touch-Sensitve Yes
Aftertouch No
Storage Medium USB to Device, USB to Host
Lyrics Function No
Score Function No
Vocal Harmony No
USB Audiorecorder No
MIDI interface 1x USB
Microphone input No
USB Yes
Polyphony 64
Speaker 2x 2,5 W
Dimensions in mm 930 x 258 x 91
Weight in kg 4,7 kg
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4.699 kr
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8 Reviews

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Just the best
Jigsty 01.09.2022
A great keyboard with fantastic features.
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Kann viel, aber nichts richtig
Talk2Me 14.02.2022
Der erste Eindruck ist positiv: Das Keyboard sieht schick aus, ist angenehm leicht, gut verarbeitet und es hat eine gut spielbare (wenn auch sehr leichtgängige) Klaviatur. Lediglich die Lautsprecher sind in puncto Klang bestenfalls unteres Mittelmaß. Trotzdem finde ich sie praktisch, zumal sie sich gut in das Gerätekonzept einfügen und das Keyboard nicht unnötig groß oder schwer machen. Dazu passt dann auch die Möglichkeit, das Keyboard mit Batterien betreiben zu können.

Dass die Bedienung sehr menülastig ist, sollte bei der reduzierten Anzahl an Bedienelementen klar sein. Dennoch ist vieles selbsterklärend, der Schnelleinstieg (Sound auswählen, Begleitrhythmus starten etc.) ist nach wenigen Minuten erfolgt. Die Qualität der meisten Sounds ist überraschend gut und erfüllt auch gehobenere Ansprüche, selbst wenn hier und da die Loops doch sehr kurz geraten sind.

Steigt man etwas tiefer in Gerät ein, stößt man leider sehr schnell auf ärgerliche Einschränkungen:

Die einzelnen Parts der Begleitautomatik lassen sich weder in der Lautstärke regeln, noch stummschalten. Ich erwarte ja nicht, dass ich Styles neu erstellen oder detailliert bearbeiten kann, aber das Anpassen der Lautstärke-Verhältnisse an den musikalischen Kontext ist doch wirklich nicht zu viel verlangt.

Ebenfalls keinen Spaß macht das Anpassen von Sounds: Möchte man einen der (wenigen) Soundparameter editieren, muss man diesen erst einem der drei Drehregler zuweisen. Eine direkte Editierung über das Menü ist nicht möglich. Umständlicher geht es nicht.

Die "systemweiten" Send-Effekte (Reverb, Chorus, Delay) stehen nur in Form von Presets zur Verfügung. Das bedeutet: Es ist schlichtweg nicht möglich, das Delay-Feedback oder die Reverb-Zeit an den musikalischen Kontext anzupassen. Der DSP-Effekt ist hingegen vollständig editierbar (übrigens per Menü).

Der Voice Synth ist schon etwas mehr als nur ein nettes Gimmick und die Einstellmöglichkeiten sind durchaus beachtlich. Dass das Keyboard keinen professionellen Gesang ausspuckt, sollte klar sein. Für lustige Aha-Effekte und das übliche Vocoder-Zeugs taugt er allemal. Möchte man eigene Lyrics für den Voice Synth erstellen, benötigt man eine kostenlose App. Die App selbst ist einfach zu bedienen und funktioniert einwandfrei. Warum der Datenaustausch zwischen Keyboard und Smartphone bzw. Tablet nicht drahtlos erfolgen kann, sondern eine USB-Kabelverbindung erfordert, wissen nur die japanischen Götter. Zumal ein MIDI/Audio-Bluetooth-Adapter mitgeliefert wird.

So, und jetzt genug gemeckert – Zeit für mein persönliches Fazit ;)

Der Begriff "Casiotone" nimmt Anleihen an den Casio-Keyboards aus den frühen 80ern. Und irgendwie ist es Casio auch gelungen, den spröden Charme dieser damaligen "Tischhupen" in die Gegenwart zu befördern: Das Casio CT-S1000V ist ein gelungenes Spaßkeyboard für Nerds, Retro-Fans sowie junge und jung gebliebene Spielkinder. Wer einfach nur Spaß und gute Sounds haben will, ist hier genau richtig. Wer allerdings auch nur ein kleines Fitzelchen mehr an "Deepness" erwartet, dürfte schnell enttäuscht werden.

Die oben genannten Kritikpunkte stören mich so sehr, dass ich das Keyboard retourniert habe – wenn auch mit etwas Wehmut, denn fast wären wir Freunde geworden.
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Couteau suisse !
artnow 12.12.2022
Hello, bonjour à tous, .... ça fait deux semaines que j'ai acheté ce petit clavier, et je pense qu'il faut arrêter de se poser la question de "c'est pour qui?", "c'est pour quoi?"....c'est pour tout ceux qu'il veulent un petit couteau suisse !, une petite trousse à outils sympa.

Honnetement je l'ai acheté pour me ballader avec... normalement je déteste les claviers arrangeurs avec enceintes intégrées type PSR yamaha, je trouve leur design trop jouet, et bien là, il ne me rebute pas, ce que j'aime ce sont ces petites enceintes intégrées qui me permettent surtout de ne pas allumer le home studio au complet et d'attendre la mise en route de mes Korgs et autres table de mixage, carte son etc etc...

Je voulais pouvoir jouer avec des sons potables, et ils le sont, le piano est bon, les orgues hammond aussi avec de l'effets, les claviers type rhodes sont nickels, en fait, ils y a pleins de sons très jouables en concert et très honnêtement comme second clavier de scène c'est très faisable, à moins de vouloir absolument se la péter avec un kronos, un montage ou autre nord électro qui ne justifie aucunement la différence de prix pour un second clavier de scène.
Je me fiche des accompagnements automatiques, c'est pas mon truc, mais j'avoue m'être fait prendre par quelques uns qui sont très honnêtes et pas trop caricaturaux.
le toucher de ce clavier n'est pas désagréable pour moi, et je dirais même qu'il est au dessus de mon Korg Krome et en dessous de mon Triton qui est pourtant bien plus vieux.
Je voulais aussi un petit clavier, 61 touches pour moi c'est petit, je joue que sur de 73,76 et 88 touches en studio et en concert. Donc un petit 61 touches à ballader où je veux avec de petites enceintes et qui se connecte aussi comme clavier maître sur mon cubase quand je suis pas à la maison pour balancer mes vst... ben vous savez quoi, je l'ai fait sur mon canapé et c'est hyper agréable, ça prend pas de place.
Sans rire ! à 400 balles, que demander de plus ??? ah oui, un module de synthèse vocale ! une sorte de cerise sur le gâteau ! je ne l'utilise pas trop pour le moment donc j'en dirai pas grand chose si ce n'est que c'est évidement un plus non négligeable.

Par contre, si tu veux un synthétiseur digne de ce nom (je parle de synthése sonore type soustractive), alors passe ton chemin, ce n'en est pas un !

Voilà, j'aime bien ce petit clavier, il sert à tout ou presque, et c'est tout ce que je lui demande !
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Viel Ausstattung zum günstigen Preis, einschließlich Sprachsynthese
S.Merk 17.02.2022
Um es gleich vorweg zu schreiben, der einzige Unterschied zum CT-S500 liegt in der Vocal Synthese. Wer die nicht braucht, kann etwas sparen und bekommt ansonsten dieselbe Ausstattung, inklusive Sampling und Bluetooth-Adapter.

Das CT-S1000V nutzt die aus der CT-X-Serie bekannte AiX-Klangerzeugung mit zusätzlich 37 so genannten Advanced Tones und Classic Tones. Es stehen 800 Sounds zur Verfügung, einschließlich VL-1- und MT-Sounds und dem klassischen "Trio-Rhythmus". Das ist zwar eher Spielerei als nützlich, aber es ist ja auch ein Fun-Instrument. Der grundsätzliche Klangcharakter bewegt sich auf einem vergleichsweise gutem Niveau, wenig Sample-Sprünge, angenehme Stereo-Pianos und eine gute Vielfalt auch an synthetischen und asiatischen Klängen. Nicht so gelungen sind manche Bläser, Artikulationen fehlen oder wirken etwas statisch, was aber in dieser Preisklasse nicht anders zu erwarten ist. Im Mix fällt das natürlich weniger auf und die Styles sind auch entsprechend gut und abwechslungsreich programmiert. Die Tastatur im Piano-Style ist gut spielbar, die Anschlagsdynamik schön nuanciert.

Abstriche gegenüber dem WK-7600 und CT-X5000 muss man Variationen allerdings machen, es gibt nur eine Variation und ein Fill-In je Variation, sowie ein Intro und ein Ending. Zugriegel bei der Orgel gibt es ebenso nicht und der Sequenzer begnügt sich mit sechs Spuren. Die Lautsprecher genügen durchaus der Musik am Lagerfeuer, sind aber nichts für die Beschallung. Im Gegenzug bekommt man ein Batteriefach geboten und die Advanced-Sounds.

Etwas enttäuschend ist das Bluetooth-Modul WU-BT1. Die Latenz ist zu groß, als dass man mit dem CT-S1000V Software-Instrumente vernünftig spielen könnte, hierzu ist also ein Kabel anzuraten, auch lassen sich die Sprachphrasen mit dem Lyric Creator nur über USB einspielen. Der Bluetooth-Adapter kostet einzeln übrigens 89 Euro und funktioniert auch an anderen Casio-Keys.

Zur Vocal Synthese wurde schon sehr viel geschrieben und bei YouTube gibt es haufenweise Videos. Casio legt ja gerne vor, sei es Sampling im SK-1, Taschenrechner im VL-1 oder Breath Controller im MT-400V. Ob allerdings die TTS-Funktion so ein Must-Have ist, muss sich noch erweisen. Aber auch unabhängig davon bekommt man verdammt viel Kreativität fürs Geld geboten und wäre da nicht die Sache mit dem Bluetooth, wäre das Keyboard absolut perfekt. Das schreibe ich als Besitzer eines Korg Pa1000, ganz andere Liga und nicht vergleichbar, jedoch fehlen ihm Batteriefach und Bluetooth. Das CT-S1000V würde ich jedenfalls nicht als Entrylevel-Instrument oder Einsteiger-Keyboard betrachten.
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